Samstag, 28. November 2009
Napier
In Napier bin ich dann ins erste Hostel neben dem I-site gegangen weil ich sooo muede war, und hab abends um halb 8 noch ein Zimmer bekommen, was sich jetzt als ziemliches Glueck rausgestellt hat, weil hier immer NO VACANCY dran steht auch wenn noch Zimmer frei sind weil der Hosteltyp oefters mal welche wegschickt, wenns nicht grad Deutsche sind, fuer die hat er dann meistens doch noch n Zimmer frei.Mein Glueck.
Hier in Napier gibts nicht die mega aufgregenden Sachen zum anschaun oder machen, war an dem kleinen Wasserfall, am Aussichtspunkt Buff Hill, der Weg da hin war ne halbe Wanderung, Strassen mit dem Anstieg ala Fachsenfelderberg hinterm Fussballstadion Richtung Waiblingen runter. Aber nicht die grosse Strasse, sondern die kleine hinter rum. Mit dem Auto kein Problem aber zum laufen ... hab bisher jeden Tag Muskelkater immer an anderen Stellen meiner Beine.
Dann war ich im Botanischen Garten, und bin am Meer lang gelaufen un die Stadt is auch recht scheon zum rum laufen.
Das mit dem Arbeiten hab ich mir nochmal anderst ueberlegt. Mein Knie tut leider weh vll auch vom Tongarirocrossing ( das mit dem ich mal in einen Bretterzaun gerasst bin( auf Ski))
Und die Leute hier haben wenig begeistert von ihrer Arbeit erzaehlt.. ja ich weis arbeiten ist halt nicht Urlaub. Aber weil Marina Geiger jetzt die Ostkueste hoch faehrt, die sehr geil sein soll und an der ich noch nicht war, hab ich die Arbeitsplaene erstmal wieder umgeschmissen und fahr in die entgegengesetzte Richtung, wie ich eigentlich vor hatte.
Gisborne bis Turangi und dann nach Reglan.
Sou jetzt geh ich mal mein Zimmer aufraeumenund versuchen meine Sachen in meinen Rucksack zu Stopfen.
aniiiiii
(Bilder kommen spaeter)
Turangi - TongariroAlpinCrossing Fortsetzung
Dann der grosse See
und dann war der anstrengende Teil geschaft und es ging fast nur noch runter.
Meine 2 Mitwanderer
Die erste Huette, irgendwie bisschen komisch platziert, nicht in der Mitte sondern am ziemlich am Ende bzw am Anfang von den Touren( vll hat s ja auch einen tieferen Sinn ).
Auf dem Rest der Tou hat sich dann so ziemlich alle paar hundert Meter die Landschaft geaendert.
Steine und rote Grasbueschel, gelbe mega Grasbueschel,, nur Steine, langsam gruen , erste Baeume, mehr Baeume und dann irgendwann so dschungelaehnliche Umgebung. Sehr Abwechslungsreich, wie so ziemlichg alles hier.
Dann gings um halb 3e zurueck. Irgendwie erst Mittags aber dafuer hat ich heut schon ziemlich viel gesehen.
Montag, 23. November 2009
Turangi Tongariro Alpincrossing
Um 5.45 Uhr gings dann mit dem ersten Bus den es gibt los vom Mangatatepopo CarPark. Auf dem Weg dorthin war es noch recht neblig und ich sekeptisch ob das so eine gute Idee war diesen tag zu waehlen. Vom Car Park aus gings dann los und der Nebel hat sich verzogen.
1 bis 1,5 Stunden fuehrte ein Weg teils aus Schotter teils aus Holz brettern durch die Landschaft zu den Sodasprings.
Dann kam der erste anstrengende Ansteig zum South Crater waehrend dessen dann langsam die Sonne ueber den Bergen erschien.
Nach einigen erklommenen Hoehenmetern wurde man dann auch schon mit genialen Ausblicken belohnt.
Dann der zweite Anstiegt, der auf eine Ebene feuhrt,
von dem man schon einen guten Ausblick auf den unglaublichen Red Crater hat.
Und dann noch ein paar Hoehenmeter auf den hoechsten Punkt von dem aus man eine unglaubliche Aussicht hat.Nach hinten auf den Red Crater
So das war die Haelfte der 19 Kilometer und ich muss jetzt Schluss machen sonst verpass ich meinen Bus nach Napier. Jaja ich bin im Stress 2 Stunden in Taupo gut genutzt , bis mein anschluss bus kommt, um euch mal wieder auf dem laufenden zu halten.
Gruesse nach Deutschland und Chileeeeeeee
Taupo
So jetzt lass ich ma wieder von mir hoeren, war die letzten Tage schwer mit dem Internet.
In Taupo hat sich mein Backpackerleben wieder fuer ein paar Tage veraendert. Statt in Hostels mit quietschenden Betten und schnarchenden Mitbewohnern zu schlafen, habe ich 3 Tage bei einer deutschen Familie gelebt, die vor ca. 7 Jahren nach Neuseeland gezogen sind.( urspruenglich aus Dewangen kommen).
In Taupo hab ich also die Huka Falls angeschaut und bin am Fluss lang gewandert,
Am letzten Tag haben wir die Craters of the Moon angeschaut,
dannach gings dann zum Honey Hive,mit nach honig duftenden Cremes, Honig zum testen, verscheidene Sorten mit Aprikose und dem fuer die Region bekannten Manuka Honig, der in konzentrierter Form auch heilend wirken kann. Zum Schluss hab ich dann mein ersten Honigeis gegessen, Feige-Honig und Manuka-Honig, sehr lecker.
Abends bin ich dann noch in den Genuss von Kumara Pommes gekommen, das sind Pommes aus Suesskartoffeln auch sehr lecker und ne Spezialitaet.
Sonntag, 15. November 2009
Immer noch Rotorua, aber nicht mehr lang..
Ich war mit 3 Deutschen in Te Puia. son Geysire Park anschaun, das war aber nicht so der reisser.Ansonsten hab ich mich nach einem Job umgeschaut, die wollen hier aber leider Leute fuer mehr als ein Monat bzw mindestens ueber Weihnachten. Ich will aber nicht bis Weihnachten hier bleiben,deshalb hab ich mir fuer Donnerstag ein Busticket nach Taupo gekauft.
Am Blue Lake war ich, aber nicht baden, war mir n bisschen zu kalt,die anderen abgehaerteten Kiwis sind aber baden gegangen.
Eine teilweise schmerzhafte Erfahrung hab ich die Woche auch noch gemacht, FlipFlops sind nicht die geeignetsten Schuhe fuer eine 1 stuendige Wanderung, wenn auch nur an der Strasse entlang. Das Ziel meiner kleinen Reise, der Redforest war aber sehr nice. Man kam sich vor wie im Dschungel.
Heute war ich mit einer andren Deutschen, ja die gibts hier wie Sand am Meer, in Orakei Korako.
Blubbernde Schlammloecher anschaun, Caves, und mal wieder Geysire. Das war ganz cool, ziemlich bunt und interessant.
Liebe Gruesse nach Hause.
( hab das Bild vom klippenspringenden Dave nochmal hochgeladen, zum gross anschauen und finden.)
Samstag, 7. November 2009
Rotorua zwei unglaublich geniale Tage
Danach gings ins heisse Schlammbad und in die Abkuehlungsbecken. Trotz Dusche haben wir danach noch alle nach Schwefel gestunken. ( meine Sachen sind aber noch ganz der Schwefel ist glaub nich so agressiv wie der auf Kreta). Daves Vater gehoeren die heissen Quellen und dass Schlammbad und so sind wir umsonst dort reingekommen.
und irgendwie gehoert im nicht nur das sondern so halb Rotorua, die Insel im See, Konferenzzentren usw.... Da haben wir den richtigen kennergelernt.
Dannach gings weiter zu einem kleinen Wasserfall und zu einem Felsen, von dem aus man 3meter einem Baum hochklettern kann und von dort in den Fluss springen kann. Ausser mir und katy haben alle diesen Sprung gewagt, aber mir ist irgendwie beim Gedanken, auf einen Baum zuklettern, der schraeg ueber den Felsenragt eher unwohl geworden.
Abends warn wir dann in einem Pub "Pig and whistle" nach dem the King of Rotorua (Dave) dann erwaehnt hat das er ja auch n Boot hat ham wir beschlossen am naechsten Tag Wasserski, Wakeboard und Bizkit( ein Ring wie ein Dounut mit Boden in den man sich setzten kann) zu fahren.
Sind dann am naechsten Tag mit dem Boat und Auto an irgend einen See gefahren(hab den Namen vergessen aber Lake Rotorua wars nicht, irgendeiner neben dem blauen und dem gruenen See.) Der Strand war so aehnlich wie im hot water beach, wenn man an manchen Stellen seine Fuesse zu tief ins wasser gegraben hat, ist es ziemlich heiss geworden, und der ein oder andre hat mal ziemlich laut gequieckt.
Dann gings los mit Wakeboarden und Wasserski. Ich hab das Bizkitfahren ausprobiert was ziemlich geil war und ungefaehr so aus sah.
Auf dem Rueckweg sind wir dann nochmal an einem Fels vorbeigekommen von dem aus man wieder auf einem Baumklettern konnte( also nochmal 3 meter dazu), von denen ein paar von uns runterspringen wollten, nachdem wir dann aber davor standen haben es sich alle anders ueberlegt ausser unser King of Rotorua , der da aberschon einpaarmal runtergesprungen ist.( Die Neuseelaender sind wirklich verueckt) Keine Ahnung wie hoch das war aber es war mega hoch. Das Bild ist von dem Felsen, waehrend Dave runterspringt. Seht ihr ihn? mega klein!!!
Heute Abend sind Mark und Barney weiter gefahren, katy hatte nachmittags schon ihren Flug zur Suedinsel und Alexia ist auch weg... auf der Boottour heute waren aber noch ein paar Deutsche Maedels dabei, die wir gestern im Hostel kennengelernt haben, die bleiben noch bis Montag.
Ich hab mir ueberlegt, dass ich hier erstmal ne weile bleib, un d mir einen Job als Kellnerin suche, weil ich deutlich mehr Geld verbrauch als ich mir ausgerechnet habe.
Das Hostel is total schoen und die Leute auch total nett. Bis Mittwoch bekomm ich vom King of Rotorua bescheid weil der mir gesagt hat er kennt ein Restaurant in dem ich arbeiten koennte. Unglaublich, man muss nur einbisschen Glueck haben und die richtigen Leute treffen, der Boattrip mit Wassersport war auch recht guenstig 10 dollar fuer jeden( Spritgeld) hey!! wo findet man sowas Amazing( eigentlich find ich das wort so uebertrieben aber hier passts einfach). Wenn nicht such ich selber nochmal oder arbeite irgendwo wo sein Dad jemanden braucht.
Ich bin von Neuseeland begeistert und bin gerade mal 2 Wochen hier.
Liebe gruesse nach Deutschland
Rotorua Logeing Sorbing, Swimming
Freitag, 6. November 2009
Whitianga
Nachmittags war ich mit Katy aus LA kajak fahren. und abends gabs dann ein Privatkonzert von Barny und Mark aus England, die alle im On the beach hostel uebernachten.Das Hostel ist das Beste das ich bisher gesehn hab( ja in so vielen war ich noch nicht aber s is echt voll sweet) nicht im vergleich zum Hostel in Auckland, dort war alles ziemlich riesig und unpersoenlich.
Am Mittwoch bin ich mit Katy Alexia( auch aus dem Hostel(von Canada)) Barny und Mark zum Hot water beach gefahren, der Grund warum ich nach Whitiangagekommen bin.Davor gings noch zur Cathedral Cave.
Der Hotwaterbeach ist ein kleiner Strandabschnitt bei Coromandel, dort kommt heisses Wasser
aus dem Boden, man graebt sich einen kleinen Pool und von oben vom Strand fliesst heisses Wasser in den Pool, vom Meer schwabt kaltes Wasser in den Pool. wenn man Glueck hat ergibt sich ne angenehme Temperatur. Nach dem wir 20 Minuten gegraben haben, und wenig Erfolg hatten, hat sich dann ein Ehepaar erbarmt und uns mit in ihren Pool gelassen.
Abends gabs dann Barbeque, sehr gewoehnungsbeduerftig wie die Englaender ihr Steak und die Wuerstchen grillen. Ich hab mich ein bisschen ueberwinden muessen die schwarzen nach Eishockeypugs aussehenden Steacks zu essen. Ansonsten wars aber sehr lecker.
Am naechsten morgen hab ich dann die Mitfahrgelegenheit von Mark und Barny genutzt und bin mit den beiden und Katy weiter nach Rotorua gefahren. Eine deutlich angenehmere Fahrt als mit dem Bus. Kein Busfahrer, der am anfang eine Redehaelt: Nicht trinken nicht essen, und wenn man gerade eingeschlafen ist, laut ins Mikrophone schreit und irgendwas am Rand ankuendigt.
So sind wir 4 stunden mit ziemlich genialer musik nach Rotorua gefahren und haben auch noch den besten Tag erwischt, was soll man bei truebem Wetter und immer mal wieder kleinen Regenguessen sonst machen ausser weiterreisen.
Gegen Nachmittag warn wir dann im Park direkt gegenueber vom Hostel in dem man heisse nach schweferiechende Quellen betrachten und riechen kann.
Abends ham wir dann wieder Alexia getroffen und sind was essen gegangen und spaeter in einen Pub, in dem ne Liveband gespielt hat. das haben unsere zwei Musiker gleich ausgenuetzt und selber eine halbe Stunde gespielt.