Freitag, 6. November 2009

Whitianga

Am dienstag mittags gings mit dem nacked bus nach Whitianga, da hab ich mir dann gleich mal den fuss verstaucht, den mit dem ich vor einem Jahr auf einen Volleyball gesprungen bin und ihn schon mal angeknackst hab. war aber dann zum glueck doch nur halb so schlimm. das laufen mit 15 kilo auf dem Ruecken bzw. vor dem bauch war nur etwas schwerer. Im on the beach hostel, gabs dann ein zimmer mit meeres bick, wer moecht nicht aufwachen und so einen ausblick haben?






Nachmittags war ich mit Katy aus LA kajak fahren. und abends gabs dann ein Privatkonzert von Barny und Mark aus England, die alle im On the beach hostel uebernachten.Das Hostel ist das Beste das ich bisher gesehn hab( ja in so vielen war ich noch nicht aber s is echt voll sweet) nicht im vergleich zum Hostel in Auckland, dort war alles ziemlich riesig und unpersoenlich.


Am Mittwoch bin ich mit Katy Alexia( auch aus dem Hostel(von Canada)) Barny und Mark zum Hot water beach gefahren, der Grund warum ich nach Whitiangagekommen bin.Davor gings noch zur Cathedral Cave.


Der Hotwaterbeach ist ein kleiner Strandabschnitt bei Coromandel, dort kommt heisses Wasser
aus dem Boden, man graebt sich einen kleinen Pool und von oben vom Strand fliesst heisses Wasser in den Pool, vom Meer schwabt kaltes Wasser in den Pool. wenn man Glueck hat ergibt sich ne angenehme Temperatur. Nach dem wir 20 Minuten gegraben haben, und wenig Erfolg hatten, hat sich dann ein Ehepaar erbarmt und uns mit in ihren Pool gelassen.


Abends gabs dann Barbeque, sehr gewoehnungsbeduerftig wie die Englaender ihr Steak und die Wuerstchen grillen. Ich hab mich ein bisschen ueberwinden muessen die schwarzen nach Eishockeypugs aussehenden Steacks zu essen. Ansonsten wars aber sehr lecker.




Am naechsten morgen hab ich dann die Mitfahrgelegenheit von Mark und Barny genutzt und bin mit den beiden und Katy weiter nach Rotorua gefahren. Eine deutlich angenehmere Fahrt als mit dem Bus. Kein Busfahrer, der am anfang eine Redehaelt: Nicht trinken nicht essen, und wenn man gerade eingeschlafen ist, laut ins Mikrophone schreit und irgendwas am Rand ankuendigt.


So sind wir 4 stunden mit ziemlich genialer musik nach Rotorua gefahren und haben auch noch den besten Tag erwischt, was soll man bei truebem Wetter und immer mal wieder kleinen Regenguessen sonst machen ausser weiterreisen.


Gegen Nachmittag warn wir dann im Park direkt gegenueber vom Hostel in dem man heisse nach schweferiechende Quellen betrachten und riechen kann.

Abends ham wir dann wieder Alexia getroffen und sind was essen gegangen und spaeter in einen Pub, in dem ne Liveband gespielt hat. das haben unsere zwei Musiker gleich ausgenuetzt und selber eine halbe Stunde gespielt.

Ich versuch mich noch zu entscheiden alles klein zu schreiben. Oder konsequent nach den Rechtschreibregeln zu bloggen. Wird im naechsten Post besser. :-)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen